Jugendliche sind am meisten von der EU und der europäischen Einigung überzeugt und waren von den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie besonders betroffen. Dem sollte und wollte das zu Ende gehende Jahr der Jugend gerecht werden.
Es wird aber nur dann erfolgreich, wenn es zu konkreten Verbesserungen für junge Europäerinnen und Europäer kommt:
Der Jugendtest soll Jugendliche in Entscheidungen einbinden und auf ihre Auswirkungen für junge Menschen überprüfen
Mehr Möglichkeiten für Mobilität innerhalb der EU
Mehr Budget für Erasmus +, damit mehr Jugendliche teilnehmen können
Ausbau des Europäischen Solidaritätskorps um freiwilliges Engagement besser zu fördern
Besuche aller Jugendlichen in Brüssel oder Straßburg als auch zu Gedenkstätten wie Auschwitz ermöglichen
Bei meinen Gesprächen in Schulen und mit jungen Menschen hat sich leider allzuoft gezeigt, dass Jugendliche nichts vom Jahr der Jugend wussten.
Daher braucht es jetzt konkrete Beschlüsse und Handeln im Sinne Jugendlicher
Erfreulich ist, dass in meiner Heimatstadt ein Projekt im Rahmen des Europäischen Jahrs der Jugend vom YOUZ Jugendzentrum Bad Ischl engagiert umgesetzt werden konnte.