Die Corona-Pandemie hat gezeigt: Digitale Technologien sind entscheidend für eine moderne Gesundheitsversorgung! Sie haben den Bedarf an elektronischen Gesundheitsdiensten und die Notwendigkeit eines besseren Datenaustauschs in der EU deutlich gemacht.
88 % der Bürger:innen in Österreich haben bereits Zugriff auf ihre elektronischen Patientenakten (EU-Durchschnitt: 79 %)
Mit 72 % bei digitalen Gesundheitsdiensten liegt Österreich im soliden EU-Mittelfeld
Die „eHealth-Strategie Österreich“ (2024) setzt klare Ziele wie Digitale Gesundheitsapps,
Online-Terminbuchungen,
Videokonsultationen und die
Einführung des elektronischen „Mutter-Kind-Passes“ bis 2026.
EU-Unterstützung: Österreich nutzt zum Beispiel Mittel aus dem Corona-Wiederaufbaufonds, um diese Digitalisierung voranzutreiben.
Doch der Europäische Rechnungshof kritisiert komplexe Förderoptionen und unzureichende Berichterstattung. Wir müssen daran arbeiten, diese Hürden abzubauen, um die Zusammenarbeit und den Datenaustausch zwischen den Mitgliedsstaaten untereinander sowie der EU zu erleichtern.