Die Einhaltung von Menschenrechten
, Umweltschutz
und Nachhaltigkeit bei der Erzeugung und dem Handel von Produkten waren Themen eines Gesprächsabends mit Evelyn Regner, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Judith Vorbach, EU-Referentin der AK OÖ und Nikolaus Kowall, Stiftungsprofessor an der FH des BFI Wien.
Die Eckpunkte des aktuellen Vorschlags zum Lieferkettengesetz der Europäischen Kommission regeln die Sorgfaltspflicht
von Unternehmen. Verbesserungsvorschläge wurden mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert
.
Gesundheitsschutz bei der Arbeit, das Verbot
von Kinderarbeit und das Recht
auf Gewerkschaften sind bedeutende Punkte, die zwar in Österreich
selbstverständlich sind, durch das Gesetz aber zukünftig in der ganzen Welt verankert werden sollen. Unternehmen, die Produkte in der EU
verkaufen, sollen das in Zukunft sicherstellen.
Dies schafft auch für uns in Österreich mehr Klarheit über die Herkunft von Produkten und führt zu fairerem Wettbewerb
und Handel. Dadurch kann der Standort Österreich und die Europäische Union profitieren!





