Fortschritte bei Umsetzung des Europäischen Bildungsraumes, mehr Erasmus+ und Creative Europa

10. Februar 2022

Das Programm der ??französischen Ratspräsidentschaft für Bildung, Jugend und Sport ist umfangreich und durchaus ambitioniert!

Allerdings schaut die Realität der europäischen ?? Kultur und Bildungspolitik etwas anders aus. Darauf konnte ich den französischen ?? Bildungsminister Michel Blanquer im Ausschuss für Kultur und Bildung im Europäischen ?? Parlament aufmerksam machen.

Das Ziel eines Europäischen Bildungsraumes bis 2025 ist nicht mehr realisierbar. Um Erasmus+, das Europäische Solidaritscorps oder Creative Europe mehr Menschen zugänglich machen zu können, braucht es Mittel.

Es ist auch nicht möglich, 10 Prozent für Bildung in den nationalen Budgets zu verankern. Gerade nach der covidbedingten Schließung von Schulen und Bildungseinrichtungen, Sport- und Freizeitanlagen sind entschlossene Maßnahmen für die Zukubft notwendig.

Einigkeit besteht darüber, dass Sport nicht zum Luxusgut ?? werden darf und besonders Kinder aus finanziell benachteiligten ? Familien gefördert werden sollen. Das europäischen Sportmodell mit seinem fairen Ausgleich zwischen Profi- ? und Breitensport ? muss gegen Angriffe wie jenem der Super League verteidigt werden.

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